Alle die arbeitslos sind, haben in der Regel sehr schlechte Karten, wenn es um einen Kredit ganz gleich welcher Art geht. Bei einem Menschen der keine feste Arbeit und damit auch kein geregeltes Einkommen vorweisen kann, fehlen den Banken die Sicherheiten, die für einen Kredit nötig sind. Trotzdem müssen Arbeitslose nicht auf ein Auto verzichten, denn es gibt sehr wohl einen Autokredit für Arbeitslose.
Vermittler sind eine schlechte Wahl
Wenn es um einen Autokredit für Arbeitslose geht, dann kommen auch immer gerne Kreditvermittler ins Spiel, die ihre Dienste anbieten. Die Vermittler wollen in erster Linie nur eines und das ist Geld verdienen. Meist verlangen Kreditvermittler horrend hohe Gebühren für ihre Dienste und nicht selten kommt am Ende noch nicht einmal ein Kreditvertrag zustande. Das Geld für die so genannte Vermittlung sieht man allerdings nie wieder. Ein besserer Ansprechpartner ist entweder der Verkäufer in einem Autohaus, oder aber ein Fachmann bei der Bank.
Ohne Schufa
Wer als Arbeitsloser einen Kredit für einen neuen Wagen aufnehmen will, der kann das bei seiner Bank machen oder aber über die Hausbank des Autohauses. Auch beim Autokredit für Arbeitslose wird in jedem Fall eine Auskunft von der Schufa eingeholt. Da bei der Schufa nur die negativen Einträge, nicht aber eine eventuelle Arbeitslosigkeit vermerkt werden, können alle die in der Vergangenheit keine Probleme mit Krediten hatten, auch ohne eine feste Arbeit einen Kredit bekommen. Wer über seine Hausbank oder aber über den Autohändler einen Kredit bekommt, der muss als Arbeitsloser keine besonderen Konditionen fürchten, denn es gelten die gleichen Bedingungen wie bei einem Kunden der Arbeit hat. Es muss dem Arbeitslosen aber gelingen, plausibel klar zu machen, dass er jederzeit in der Lage ist, die Raten für den Kredit pünktlich und in voller Höhe zu tilgen. In der Regel verweigern aber weder die Banken noch die Händler diesen Kredit.
Stand 03.03.2011